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VerSTEHEN

Unsere Verschiedenheit ist die Quelle unserer Stärke, wenn wir mit ihr umzugehen wissen. Solange unser Gemeinwesen gespalten ist, die Gemeinschaft über die Einzelnen stellt oder Unterordnung verlangt, können wir keine gemeinsame Entwicklung im Glück haben. Wir brauchen die Wertschätzung aller, ihren Zugang zur Entscheidung und zum Wohlstand.

Mit den Initiativen zum Verstehen setze ich mich für Begegnung und Verständigung ein, wo Unterschiede unüberbrückbar erscheinen. Verbundenheit geht der Abgrenzung immer voraus, es gilt sie zu gestalten, uns auszuhalten und gelten zu lassen. Wenn wir uns zuhören und halten können, kann ein Prozess des Verstehens einsetzen, der ein neues Gemeinwesen entstehen lässt. Ich habe damit in Dresden als einer sehr polarisierten Stadt begonnen.

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